Schnell zum QM-Handbuch: Unser Basis-Organisationscheck für Unternehmer unterstützt Sie bei der BAFA-Listung.
So werden SIE BAFA gelisteter Berater/in mit:
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Mehr an Umsatz
1. Qualifikationsnachweis erbringen:
- Sie müssen einen detaillierten Lebenslauf einreichen, der Ihre relevante Berufserfahrung und Qualifikationen im Bereich Unternehmensberatung aufzeigt.
- Stellen Sie Ihre Expertise in den für das Programm relevanten Beratungsbereichen dar, wie z.B. wirtschaftliche, finanzielle, personelle und organisatorische Fragen der Unternehmensführung.
2. Qualitätsnachweis liefern:
- Erstellen Sie ein Dokument, das Ihre Arbeits- und Organisationsabläufe bei Beratungsprojekten beschreibt.
- Zeigen Sie auf, wie Sie eine richtlinienkonforme Durchführung der Beratung gewährleisten.
- Dieser Nachweis sollte die Planung, Durchführung, Überprüfung und Umsetzung Ihrer Beratungsleistungen umfassen.
3. Berufserfahrung:
- Sie sollten über ausreichende Erfahrung in der Unternehmensberatung verfügen. Die genaue Anforderung an die Dauer der Berufserfahrung kann variieren, aber in der Regel werden mehrere Jahre erwartet.
4. Unabhängigkeit:
- Sie müssen als unabhängiger Berater tätig sein und dürfen nicht in einem Angestelltenverhältnis zu dem zu beratenden Unternehmen stehen.
5. Rechtliche Voraussetzungen:
- Sie müssen rechtlich befugt sein, als Unternehmensberater in Deutschland tätig zu sein.
6. Kontinuierliche Weiterbildung:
- Zeigen Sie Bereitschaft zur regelmäßigen Fortbildung, um auf dem aktuellen Stand der Förderprogramme und Beratungsstandards zu bleiben.
7. Ethische Standards:
Verpflichten Sie sich zur Einhaltung ethischer Standards in der Beratungstätigkeit.
8. Antragstellung beim BAFA:
- Reichen Sie einen formellen Antrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ein, zusammen mit allen erforderlichen Unterlagen.
9. Prüfung durch das BAFA:
- Bestehen Sie die Prüfung Ihrer Unterlagen und Qualifikationen durch das BAFA.
10. Netzwerke und Verbände:
- Eine Mitgliedschaft in anerkannten Berufsverbänden kann von Vorteil sein, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Welche Vorteile bietet das Programm "Förderung des Unternehmerischen KnowHow" für meine Firma
Das Programm "Förderung des Unternehmerischen Know-hows" bietet mehrere Vorteile für Ihr Unternehmen:
- Finanzielle Unterstützung:
- Je nach Standort und Situation Ihres Unternehmens können Sie Zuschüsse zwischen 50% und 90% der Beratungskosten erhalten.
- Für Jungunternehmen (bis 2 Jahre am Markt) sind maximal 4.000 € förderfähig.
- Für Bestandsunternehmen (ab 3 Jahre) sind bis zu 3.000 € förderfähig.
- Unternehmen in Schwierigkeiten können sogar bis zu 90% Zuschuss erhalten.
- Breites Beratungsspektrum:
- Die Förderung deckt ein weites Feld an Beratungsthemen ab, darunter wirtschaftliche, finanzielle, personelle und organisatorische Fragen der Unternehmensführung.
- Auch spezielle Themen wie Digitalisierung, Marketingstrategien oder Prozessoptimierung können gefördert werden.
- Qualitätssicherung:
- Die BAFA stellt sicher, dass nur qualifizierte Berater für das Programm zugelassen werden.
- Flexibilität:
- Das Programm ist für verschiedene Unternehmenstypen und -größen geeignet, von Soloselbstständigen bis hin zu mittelständischen Unternehmen.
- Unterstützung in verschiedenen Unternehmensphasen:
- Sowohl Jungunternehmen als auch etablierte Firmen und Unternehmen in Schwierigkeiten können von dem Programm profitieren.
- Einfache Antragstellung:
- Die Beantragung erfolgt online über die BAFA-Plattform.
- Zusätzliche Förderung für spezielle Beratungen:
- Es gibt gesonderte Fördermöglichkeiten für Themen wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund.
Durch die Nutzung dieses Programms können Sie hochwertige Beratungsleistungen in Anspruch nehmen, die Ihnen helfen, Ihr Unternehmen zu optimieren und weiterzuentwickeln, ohne dabei die vollen Kosten tragen zu müssen.
Wie kann das Programm "Förderung des Unternehmerischen KnowHow" meine Wettbewerbsfähigkeit verbessern
Das Programm "Förderung des Unternehmerischen Know-hows" kann die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens auf mehrere Arten verbessern:
1. Zugang zu Expertenwissen:
- Sie erhalten Beratung von qualifizierten Experten zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung.
- Dies ermöglicht Ihnen, von externem Fachwissen zu profitieren und neue Perspektiven für Ihr Unternehmen zu gewinnen.
2. Kostengünstige Beratung:
- Durch die finanzielle Förderung (50-90% der Beratungskosten) können Sie hochwertige Beratungsleistungen in Anspruch nehmen, die sonst möglicherweise nicht erschwinglich wären.
- Dies ermöglicht es auch kleineren Unternehmen, von professioneller Beratung zu profitieren.
3. Breites Beratungsspektrum:
- Das Programm deckt ein weites Feld an Beratungsthemen ab, darunter Digitalisierung, Marketingstrategien und Prozessoptimierung.
- Sie können gezielt die Bereiche Ihres Unternehmens verbessern, die am meisten Potenzial zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit bieten.
4. Anpassung an Marktveränderungen:
- Durch die Beratung können Sie Ihr Unternehmen besser an aktuelle Markttrends und -anforderungen anpassen.
- Dies hilft Ihnen, gegenüber Ihren Wettbewerbern einen Vorsprung zu gewinnen oder aufzuholen.
5. Optimierung interner Prozesse:
- Die Beratung kann Ihnen helfen, interne Abläufe zu optimieren und effizienter zu gestalten.
- Dies kann zu Kosteneinsparungen und einer verbesserten Produktivität führen.
6. Strategieentwicklung:
- Mit Hilfe der Beratung können Sie fundierte Strategien für die Zukunft Ihres Unternehmens entwickeln.
- Dies ermöglicht es Ihnen, langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben und neue Marktchancen zu nutzen.
7. Innovationsförderung:
- Die Beratung kann Ihnen helfen, Innovationspotenziale in Ihrem Unternehmen zu identifizieren und zu nutzen.
- Dies kann zu neuen Produkten, Dienstleistungen oder Geschäftsmodellen führen, die Ihre Wettbewerbsposition stärken.
Durch die Nutzung dieses Programms können Sie also gezielt an der Verbesserung Ihrer Unternehmensstrukturen und -strategien arbeiten, was direkt zu einer Steigerung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit führen kann.
Citations:
[1] https://www.dienes.biz/gruenderportal/beratungsprogramm-foerderung-unternehmerisches-know-how/
[2] https://www.webbox-pan.de/index.php/blogleser/bafa-foerderung-unternehmerisches-knowhow.html
[3] https://www.werkvonmorgen.de/know-how/bafa-foerderzuschuss
[4] https://www.fuer-gruender.de/beratung/gefoerderte-beratung/foerderung-unternehmerischen-know-hows/
[5] https://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Wirtschaft/unb_20201207_rahmenrichtlinie.pdf?__blob=publicationFile&v=3
[6] https://stockerl.consulting/bafa-foerderung-unternehmerischen-know-hows/
[7] https://www.diemarketingarchitekten.de/de/foerderung/foerderung-unternehmerischen-know-hows
[8] https://www.deutschland-startet.de/foerderung-know-how/
Wie wird die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens in der Beratung analysiert
Bei der Analyse der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens im Rahmen einer Beratung werden typischerweise folgende Schritte durchgeführt:
1. Analyse der Finanzkennzahlen:
- Untersuchung wichtiger Kennzahlen wie EBITDA, Cashflow, Umsatz, Gewinn etc.
- Betrachtung der Entwicklung dieser Kennzahlen über mehrere Jahre
- Vergleich mit Branchendurchschnittswerten (Benchmarking)
2. Prüfung der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung:
- Detaillierte Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
- Untersuchung von Eigenkapitalquote, Verschuldungsgrad, Liquidität etc.
3. Cashflow-Analyse:
- Betrachtung der Zahlungsströme aus operativer Tätigkeit, Investitionen und Finanzierung
- Bewertung der Liquiditätssituation
4. Analyse der Geschäftsprozesse:
- Untersuchung der Effizienz in Bereichen wie Produktion, Vertrieb, Einkauf etc.
- Identifikation von Schwachstellen und Optimierungspotentialen
5. Markt- und Wettbewerbsanalyse:
- Einschätzung der Marktposition und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens
- Analyse von Chancen und Risiken im Marktumfeld
6. Bewertung des Geschäftsmodells:
- Prüfung der Zukunftsfähigkeit des aktuellen Geschäftsmodells
- Identifikation notwendiger Anpassungen
7. Erstellung von Prognosen:
- Entwicklung von Szenarien für die zukünftige Geschäftsentwicklung
- Ableitung des Handlungsbedarfs
Durch diese umfassende Analyse kann ein ganzheitliches Bild der wirtschaftlichen Situation erstellt und darauf aufbauend geeignete Handlungsempfehlungen entwickelt werden.
Citations:
[1] https://www.admago.com/wie-unternehmensberatung-unternehmen-in-wirtschaftlichen-schwierigkeiten-helfen-kann/
[2] https://agripedia.ch/strategidea/de/die-interne-analyse/analyse-der-finanziellen-situation/
[3] https://www.poko.de/betriebsrat/inhouse-service/seminare-und-workshops/wa-wirtschaftliche-fragestellungen/fbr-064-die-lage-des-unternehmens-in-zahlen-und-fakten
[4] https://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Wirtschaft/unb_merkblatt_un_schwierigkeiten.pdf?__blob=publicationFile&v=2
[5] https://www.haufe.de/steuern/taxulting/betriebswirtschaftliche-analysen-methoden_598848_509536.html
[6] https://www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/gruendung-finanzierung-nachfolge/nachfolge/beratungsfoerderung-5058266
[7] https://www.deutschland-startet.de/bafa-unternehmen-schwierigkeiten/
[8] https://www.mediadefine.com/page,unternehmensberatung-unternehmensanalyse-finanzanalyse-mittelstand-kmu.htm
Wie identifizieren Unternehmensberater Schwachstellen in Geschäftsprozessen
Unternehmensberater nutzen verschiedene Methoden und Ansätze, um Schwachstellen in Geschäftsprozessen zu identifizieren:
1. Datenerhebung und Prozessanalyse:
- Detaillierte Untersuchung aller Unternehmensabläufe
- Suche nach offensichtlichen und versteckten Schwachstellen, Engpässen, Kommunikationslücken und Ineffizienzen
2. Kennzahlenanalyse:
- Definition und Messung relevanter Prozess-Kennzahlen (KPIs)
- Vergleich der Ist-Werte mit Soll-Werten oder Branchenbenchmarks
- Abweichungen weisen auf potenzielle Schwachstellen hin
3. Kategorisierung von Schwachstellen:
- Prozessqualität: z.B. hohe Fehlerraten, schlechte Ergebnisqualität, Störanfälligkeit
- Prozesszeit: lange Durchlaufzeiten, unzureichende Termintreue
- Prozesskosten: ineffizienter Ressourceneinsatz, hohe Wartungskosten
4. Einsatz spezifischer Analysemethoden:
- Checklisten zum Abgleich mit bekannten Fehlermustern
- SWOT-Analyse zur Identifikation von Stärken und Schwächen
- Ishikawa-Diagramm zur Ursache-Wirkungs-Analyse
- Strukturierte Analyse, besonders in IT-Bereichen
5. Mitarbeitereinbindung:
- Sammlung von Optimierungsvorschlägen direkt aus dem Untersuchungsbereich
- Durchführung von Optimierungs-Workshops mit Mitarbeitern
6. Visuelle Darstellung:
- Erstellung von Prozessdiagrammen zur Visualisierung der Abläufe
- Identifikation von Ineffizienzen und Engpässen durch grafische Darstellung
7. Detaillierte Prozessanalyse:
- Systematische Untersuchung jedes Prozessschritts
- Bewertung hinsichtlich Notwendigkeit, Effizienz und Wertschöpfung
Durch die Kombination dieser Methoden können Unternehmensberater ein umfassendes Bild der Geschäftsprozesse gewinnen und gezielt Schwachstellen aufdecken, um darauf aufbauend Optimierungsmaßnahmen zu entwickeln.
Citations:
[1] https://refa-consulting.ag/blog/530-schwachstellenanalyse-methoden
[2] https://ipic-consulting.com/blog/531-schwachstellenanalyse
[3] https://www.bva.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Behoerden/Beratung/Prozessmanagement/Leitfaeden/Dokumentation_u_Analyse_Prozesse.pdf?__blob=publicationFile&v=1
[4] https://www.businessautomatica.com/prozessanalyse-identifizierung-von-schwachstellen-in-prozessen/
[5] https://www.andrawas-consulting.com/blog/vorgehensweise-einer-ausgiebigen-prozessanalyse-risiken-und-chancen/
[6] https://www.orghandbuch.de/Webs/OHB/DE/OrganisationshandbuchNEU/2_Organisationsmanagement/2_3_Prozesse/2_3_6_Prozesse_analysieren/prozesse_analysieren_node.html
[7] https://erp-management.de/artikel/schwachstellen-in-geschaeftsprozessen/
[8] https://www.admago.com/wie-unternehmensberatung-unternehmen-in-wirtschaftlichen-schwierigkeiten-helfen-kann/